Leverenz versteht ihre Bilder als „Räume von Möglichkeiten“, in denen oftmals eine existentielle, tragikkomische,
aber auch poetische Grundstimmung herrscht. In ihren durchkomponierten, architektonischen Arbeiten bis 2018/19
aber auch in ihrer neuen Werkserie „Comedy of Creatures“, die sich von der Geometrie löst und sich dem Organischen nähert,
bleiben die Fragen ähnlich. Sie kreisen um die großen Themen des Lebens, auf der Suche nach unserem Wesen,
unserer Herkunft und Zukunft und sind immer wieder ein Versuch, eine Idee von uns Selbst zu vermitteln.

Leverenz understands her paintings as „spaces of possibilities“ in which there is often an existential, tragicomic and
poetic underlying mood. In her through-composed, architectural works through 2018/19 or in her new series of works
„Comedy of Creatures“ and „All my Ghosts,“ which break away from geometry, the questions remain similar.
They revolve around the great themes of life, in search of our essence, our origins and futureand are always an attempt
to convey an idea of ourselves.


Larissa Leverenz (*1978 in Köln) studierte Design an der MSD Münster/School of Design
und an der Universität für Angewandte Kunst Wien, wo sie seit 2011 Senior Artist beschäftigt ist.
Sie stellte u. a. im Essl Museum, Kunsthalle Krems oder dem Niederösterreichischem Dokumentationszentrum für moderne Kunst,
sowie regelmäßig im In- und Ausland aus. Ihre Arbeiten sind in folgenden Sammlungen vertreten: 21er Haus, Artothek des Bundes,
Strabag Artcollection, Universität für Angewandte Kunst, Österreichische Nationalbibliothek, sowie in privaten Sammlungen.

Larissa Leverenz (*1978 in Cologne) studied design at MSD Münster/School of Design
and at the University of Applied Arts Vienna, where she has been a Senior Artist since 2011.
She has exhibited at venues such as the Essl Museum, Kunsthalle Krems or the Niederösterreichisches Documentation Center for Modern Art,
as well as regularly exhibited at home and abroad.
Her works are represented in the following collections: 21er Haus, Artothek des Bundes,
Strabag Artcollection, University of Applied Arts, Austrian National Library, as well as in various private collections.

@